Bericht der Doberaner Galoppsportgruppe im DRV e.V. von 1822
über die Außerordentliche Mitgliederversammlung am 3.7.2021
im Rathaussaal Bad Doberan.
Doberaner Rennvereein e.V. von 1822 vor der Rettung !
AO Mitgliederversammlung des DRV e.V. von 1822 am 3.Juli 2021
Die auf Veranlassung der Forderung von 27 Mitgliedern vom Vereinsgericht
Rostock verfügte Außerordentliche Mitgliederversammlung wurde vom
Präsidenten Rohde auf Freitag, den 3.Juli 2021 im Rathaussaal zu Bad Doberan
zu Ferienbeginn und zum zeitgleichen Hamburger Derby angesetzt.
Dadurch konnten nur 15 von 20 notwendigen Mitglieder des DRV persönlich erscheinen,
so das die Versammlung nicht durchgeführt werden konnte und nunmehr gemäß
Satzung eine Ordentliche Mitgliederversammlung am 30.Juli 2021 durchgeführt wird,
in der es nicht auf eine Mindestzahl von Mitgliedern ankommt.
Obwohl der Präsident Rohde aufgrund der Berichterstattungen und einer Strafanzeige
wegen Insolvenzverschleppung gegen ihn zunächst Niemandem das Rederecht
gewähren wollte, kam es zu einer zwar kontroversen, aber normalen Aussprache.
Dr. Beuter erläuterte die Haltung der opponierenden 27 Mitglieder und forderte den
Präsidenten Rohde auf, das umsetzen, was er wiederholt , auch schriftlich erklärt
hatte, nämlich einfach zurückzutreten.
Die traditionsbewußten Mitglieder wollen unbedingt den Doberaner Rennverein
erhalten wissen und sind bereit, dafür die Verbindlichkeiten zu übernehmen.
Eigentlich eine einfache Situation, das Präsidium will zurücktreten und eine
Mehrheit für den DRV bürgen - könnte man eigentlich schnell umsetzen.
Ein Dilemma für den Präsidenten, der zunächst einen Insolvenzantrag stellte
und nunmehr aktuell die Liquidation des Rennvereins fordert.
Eines von beiden jedoch geht nur; zumal auch der Verdacht auf vorschnellen
Insolvenzantrag mit Folgen aufkommt.
Die Wortbeiträge verschiedener Mitglieder betrafen das fehlende Traditionsbewußtsein,
eine vorschnelle Insolvenz, Nichteinbeziehung des gesamten Vereinsvermögens,
vorschnelle Rückgabe der Rennbahn an die Stadt,
wozu das Präsidium am 2.7. schon schriftlich ausführen ließ, das dieser
"Aufhebungsvertrag" die Stundung der Verbindlichkeiten bei der Stadt und deren
langfristigen Verzicht beinhalten soll !?
Die Vorlage des Vertrages wurde gefordert !
Von dem aus dem Präsidium lediglich anwesenden Herrn Rohde und der Steuerberaterin
Frau Sylvia Stracke, wurden die Forderungen der Mitglieder nach den Bilanzen
2029 und 2020 sowie nach einem konkreten Stand der Verbindlichkeiten weiterhin
nicht beantwortet.
Da das alte Präsidium ohnehin zurücktreten will und eine neue Führung den DRV
übernehmen will, ist genau dieses zu erwarten in der Mitgliederversammlung
am 30.7.2021. Kann die neue Führung dann die Verbindlichkeiten übernehmen,
besteht der Doberaner Rennverein e.V. von 1822 weiter.
Es besteht dann die feste Absicht, mit der Stadt Bad Doberan über die Einbeziehung
eines Konzeptes des DRV zu verhandeln. Dafür ist dann ausreichend Zeit,
da in der Stadtvertreterversammlung am 25.6.2021 die Entscheidung über die
weitere Zukunft der Rennbahn oder die Verpachtung/Vermietung in die Ausschüsse
verwiesen wurde und damit erst im IV. Quartal in der SVV entschieden werden dürfte.
Für das Jubiläumsjahr 2022 zum 200-jährigen Bestehen des Rennvereins und des
dt. Galoppsports ist zunächst die Anmietung des Geländes von der Stadt vorgesehen,
die für die Instandsetzung bis dahin bereits eine hohe Summe in den Haushalt eingestellt
hat und auf die tatkräftige Unterstützung aus dem DRV rechnen darf.
Das langfristig mögliche Konzept des Rennvereins wurde von der OZ vom 30.6.2021
bereits in Grundzügen dargestellt und kann unter www.tourismusbund.de von Jedermann
eingesehen werden.
Das Konzept soll zu einem rennbahntauglichen Gelände mit großer Tribüne und zu
einem Multi-funktionalen Event-Center unter Einbeziehung aller Events und Veranstaltungen
der Stadt und Region im Sinne der verabschiedeten Tourismuskonzeption der Stadt
Bad Doberan entwickelt werden.
Der größte Vorteil für die Doberaner Bevölkerung läge darin, das man den großen
Wellness- und Schwimmbadbereich Innen/Außen im Souterrain über den
Rennbahn-Haltepunkt des Molli mit einem kombinierten Ticket für Fahrt/Eintritt
schnell erreichen kann.
Nach Fertigstellung des Rennbahngeländes noch in 2021 könnte die Stadt dann in 2022
entscheiden, ob Sie so ein kompliziertes Event-Center selber betreiben will oder
dafür einen starken Investor findet, der die Stadt von allen Folgekosten freihalten
kann und so die kommenden Haushalte nicht belasten würde.
Ein guter Zeitrahmen für weitreichende Entscheidungen !
Doberaner Galoppsportgruppe im DRV e.V. von 1822
Harald Morgenstern, Dirk Petersen, Heinz-Jürgen Beuter
Im Auftrag: Dr. Beuter
Doberaner Galoppsportgruppe im 18209 Bad Doberan, 18.6.2021
Doberaner Rennverein e.V. von 1822
An die OZ
Lokalredaktion Bad Doberan
Die ehemaligen Präsidenten des Doberaner Rennvereins setzen sich durch!
Außerordentliche Mitgliederversammlung im Doberaner Rennverein e.V. von 1822
am Freitag, den 2. Juli 2021 , 18.00 Uhr, Rathaussaal Rathaus Bad Doberan.
Nachdem mehrere ehemalige Präsidenten und Präsidiumsmitglieder und insgesamt 27 Mitglieder von ca. 65 Mitgliedern eine Außerordentliche Mitgliederversammlung zur Wahrung Ihrer Rechte nach der Satzung am 7.5.2021 gefordert hatten , verweigerte zunächst das im Jahr 2018 nach hitzigen Diskussion und großartigen Versprechungen zur Durchführung zukünftiger Renntage das im Galoppsport unbekannte, aber gewählte Präsidium um Herrn Rohde die Einberufung einer AO Mitgliederversammlung.
Nach Anträgen von Mitgliedern und Intervention des Vereinsgerichts Rostock musste der noch amtierende Präsident Rohde am 11. Juni 2021 eine AO Mitgliederversammlung einberufen, die kontroverse Tagesordnungspunkte beinhaltet.
Die 27 Mitglieder hatten eine Versammlung beantragt, weil sie über 18 Monate nicht vom Präsidium eingeladen oder informiert worden waren.
Am Tag nach dem Antrag dieser Gruppe an das Präsidium stellte der noch amtierende Präsident überraschend für die Mitglieder einen Insolvenzantrag wegen einer Überschuldung von ca. TE 56 , die nach Renntagen eigentlich immer üblich ist im Rennverein und bisher immer durch Spenden ausgeglichen wurde.
Das Insolvenzgericht hat derzeit einen Gutachter bestellt, der prüft, ob tatsächlich Insolvenzgründe vorliegen , bzw. ob der Antrag evtl. verspätet gestellt wurde.
Der Vorgang wurde begleitet von Herrn Rohde mit bemerkenswerten Aussagen, das er sich einen anderen Rennverein wünsche.
Diese Haltung, die Rückgabe des Pachtvertrages über die Rennbahn an die Stadt Bad Doberan und die verwegene Absicht des Bürgermeisters der Stadt, dort einen „Dinosaurier-Park“ mit lediglichen Schautafeln zu installieren, riefen nun die ehemaligen einflussreichen Mitglieder und Präsidenten des DRV auf den Plan, die dieses Vorgehen und die Planungen der Stadt nur ein Jahr vor den Jubiläumsrenntagen der 200 jährigen Gründung des DRV und des deutschen Galoppsports insgesamt auf der Doberaner Traditionsrennbahn von 1822 scharf kritisieren.
Die führenden Mitglieder der Doberaner Galoppsportgruppe wollen den traditionsreichen Doberaner Rennverein und die Galopprennen in Bad Doberan retten und mit zugesicherter Begleichung aller Verbindlichkeiten den Verein in eine gesicherte und gute Zukunft führen.
Dazu bleibt bis zum 2. Juli für das neue Präsidium unter dem designierten neuen und alten Präsidenten Harald Morgenstern noch etwas Zeit; aber das Geld ist schon da.
Nachdem der amtierende Präsident Rohde sich auch nicht am Interessenbekundungsverfahren der Stadt Bad Doberan für den DRV beteiligt hatte, ist es nun der Wunsch des Rennvereins, noch mit in die Beratungen über die weitere Entwicklung der Rennbahn einbezogen zu werden. Dazu besteht auch gute Aussicht, da der Bürgermeister Jochen Arenz bis zum 31.5. das seit Jahren bekannte Konzept des Projektentwicklers Dr. Beuter einforderte und auch erhielt.
Die geplanten neuen Führungsgremien des Rennvereins gehen dabei weiter davon aus, der der BM zu seinem Wort steht und den Rennverein mit einbezieht, obwohl dieses nach der Einladung für den 25.6. in – nicht öffentlicher Sitzung – aktuell noch nicht gesichert ist.
Derzeit formiert sich in Bad Doberan großer Widerstand gegen die Ausgrenzung des Doberaner Rennvereins e.V. von 1822, wenn es um die zukünftige Entwicklung der Traditionsrennbahn geht.
Hier wurden bisher nur 3 auswärtige Bewerber ausgewählt, darunter auch der Magdeburger Rennverein, dessen Präsident Baltus bereits die Kühnheit hatte, einen neuen „Rennclub Bad Doberan e.V. von 1822“ zu gründen, der bislang noch nicht im Vereinsregister Stendal eingetragen wurde und der bedeutungsvoll erklärte, das viele Bewerber auch auf die große Fördersumme des Landes Mecklenburg-Vorpommerns schauten, für die der Bürgermeister eine mündliche Zusage über 6 Mio erhalten haben soll.
Bereits im Dezember 2020 trafen sich in geheimen Beratungen der Präsident Rohde, der Bürgermeister Jochen Arenz und der Magdeburger Präsident Baltus in Bad Doberan zu Beratungen über zu Zukunft der Rennbahn, bereits weit vor dem Interessensbekundungsverfahren. In der Bewerbung der Magdeburger vom Januar 2021 wird auch ausdrücklich auf diese Beratungen und vielleicht Absprachen Bezug genommen und die Bewerbung mit den unüblichen Zusatz an die Stadt Bad Doberan versehen;
„nicht öffnen ! „
Es wäre höchst interessant erfahren, welche Rolle die in diesen Beratungen beteiligten Personen gespielt haben, welche Absprachen evtl. schon getroffen wurden und ob es einen Plan gab, zu Gunsten des Magdeburger Rennvereins den traditionsreichen Doberaner Rennverein e.V. von 1822 auf irgend eine Weise „zu Grabe zu tragen“.
Die Spekulationen darüber wuchern derzeit bei den Mitgliedern und in Bad Doberan:
Kernfrage bleibt, ob es hier Absprachen gegeben hat und welche Auswirkungen dieses evtl. auf einen Insolvenzantrag gehabt haben könnte oder sollte.
Nicht nur die Mitglieder, sondern alle Bad Doberaner Bürger haben ein Recht darauf, zu erfahren, wie und auf welche Weise die Stadt Bad Doberan ihre Planungen betreibt.
Besonders pikant ist die Haltung des Bürgermeisters Jochen Arenz, der in Gesprächen von Bad Doberanern (Professoren), die sich für die Weiterentwicklung des Konzeptes von Beuter ausgesprochen hatten, als „Hirngespinste“ bezeichnet hat ; eine etwas seltsame Anmaßung über Planungsvorhaben, die von der OSPA, dem Land MV und dem Präsidium des DRV bereits prinzipiell gutgeheißen wurden.
Ob die Stadtverordneten das ähnlich sehen, darf bezweifelt werden, jedenfalls wurde aus den Reihen der Stadtvertreter bereits der Ruf nach Einbeziehung des Konzeptes von Beuter / DRV laut und schriftlich bekundet.
Eine Planungsübersicht dieses Konzeptes kann verdeutlichen, das natürlich die Rennbahntribüne und das Galoppsportgeschehen im Vordergrund stehen, das allerdings nur 2-3 x im Jahr durchgeführt werden kann.
Entsprechend ist die Tribüne, wie bei vielen großen Rennbahnen in Europa multifunktional ausgelegt als touristischer Leuchtturm des deutschen Galopprennsports im Sinne der verabschiedeten Tourismuskonzeption der Stadt Bad Doberan und der ganzen Region und beinhaltet große Veranstaltungsflächen in und außerhalb für vielfältige Events von der ´Zappanale` über alle Arten von Events mit Vorrichtungen zum Lärmschutz (!) für die Bad Doberaner.
Ein solches Multifunktions-Event-Center kann natürlich nur von Profis und nicht von einer Stadt betrieben werden, die weder einen Bauamtschef noch eine Tourismuschefin hat und deren stadteigene GmbH gerade mal 2-3 Millionen Steuergelder bei einem lächerlich einfachen Mehrfamilienhaus in den Sand gesetzt hat.
Das absolute Highlight für die Doberaner aber soll im Souterrain das große Wellness- und Fitness-Center mit Schwimmbad Innen und Außen werden mit Sondertarif und Haltestelle des Mollis auf der Rennbahn – welche Region oder Stadt hat so etwas schon?
Dazu gab es bereits vor 2 Jahren eine Bereitschaft des Landes MV , auch über Zuschüsse von über 6 Mio zu sprechen, mit nur einem Eigenanteil von 20 % , den auch noch ein bundesweit bekannter Investor gemeinsam mit der OSPA getragen hätte.
Eine absolute Win-Win-Situation für die Doberaner Bevölkerung, die massiv am Widerstand der stv BM Sass und BM Arenz von Bad Doberan bisher gescheitert ist.
Im B-Plan der Stadt Bad Doberan sind fest 30 Beherbergungszimmer für Jockeys und Veranstalter vorgesehen, die mit ihren Einnahmen letztlich auch den Betrieb des gesamten Centers sichern werden; anders geht es kaufmännisch auch nicht.
Wegen dieser einmaligen Vorteile für die Stadt Bad Doberan, bei Vergabe des Geländes in langjähriger Erbpacht ( man bleibt Eigentümer) steigt nun auch der Druck auf den widerstrebenden Bürgermeister Jochen Arenz.
Es ist zu hoffen, das es ein Einlenken gibt und nicht fremde Rennvereine in Bad Doberan das Sagen haben oder gar die Stadt ein Multifunktions-Center führen will, die nicht einmal Fachleute für die eigene Verwaltung rekrutieren kann bei einem Bürgermeister, der bei einer Konzeptvorlage gar eine „BWA“ verlangt.
Wenn dann auch noch der Bürgermeister Jochen Arenz in einer unzulässigen Sammelmail sich direkt schriftlich und polemisch nur an die 27 opponierenden Mitglieder des DRV wendet und von einer Insolvenz des DRV ausgeht, ist jede rote Linie überschritten.
Die Doberaner Stadtverordneten sind aufgerufen, alle Konzepte zu sichten und gründlich alle Vor- und Nachteile zu prüfen, damit es endlich in Bad Doberan touristisch nach Vorne geht und ein an der Ostsee einmaliger touristischer Leuchtturm entsteht,
in dem endlich auch unsere Schulkinder das Schwimmen lernen können und alle Doberaner sich über das ganze Jahr in aller Form vergnügen könne.
Gewerbesteuer gibt es dazu massig obendrauf; anders als beim Baumwipfelpfad, der nur kommen will, wenn es keine Rennbahnentwicklung gibt und ein großes Verkehrsproblem leugnet, bei Abführung aller Gewinne in die AG, die nicht in Bad Doberan sitzt.
Der Druck auf den Bürgermeister nimmt massiv zu und die Doberaner Galoppsportgruppe ist fest entschlossen, den Rennverein zu retten und verlangt die Aufklärung über alle Vorgänge im Vorfeld der Absprachen und des Insolvenzantrages.
Für die Galoppsportgruppe Bad Doberan im DRV
Im Auftrag:
Heinz-Jürgen Beuter
Abdruck: www.tourismusbund.de
Verteiler: Stadtverordnete der Stadt Bad Doberan
OZ Frau Levien
10. Juni 2021
Antwort Dr. Beuter auf das Schreiben des Bürgermeister
Sehr geehrte Damen und Herren,
als Doberaner Galoppsportgruppe mit den beiden ehemaligen Präsidenten Harald Morgenstern und Dirk Petersen und dem Unterzeichner pflegen wir eine außerordentlich enge Abstimmung.
Dieses führt zu Schreiben und Stellungnahmen und Informationen der Mitglieder, aber in keinem Fall dazu, wie der Bürgermeister Jochen Arenz Ihnen geschrieben hat,
das wir .." ihren (unseren) Streit und ihre (unsere) Zerwürfnisse über die örtliche Presse aus...(tragen) " !
Dieses ist ebenso unwahr wie die Behauptung des Bürgermeisters, das ein Mitglied des Vereins, gemeint
wohl der Unterzeichner, dem Bürgermeister Dinge unterstellt, die nicht der Wahrheit entsprechen.
Wir gehen stattdessen außerordentlich sorgfältig damit um.
Beginnen wir mit der rhetorischen Frage des Bürgermeisters von Bad Doberan:
"Was wäre Ihr Anspruch und Ihr Handeln, wenn Sie der Bürgermeister von Bad Doberan wären?"
- Wir würden schlicht bei der Wahrheit bleiben !
- Wir würden nur Handeln im Rahmen der uns übertragenen Kompetenzen !
- Wir würden uns nicht intern direkt an Mitglieder eines Vereins wenden !
- Wir würden die Sachverhalte klären und nach Alternativen suchen !
- Wir würden mit dem lokalen Traditionsverein und dessen Mitgliedern rechtzeitig reden !
- Wir würden nicht hinter dem Rücken des ältesten Galoppsportvereins in Deutschland
an dessen Zerschlagung mitwirken und immer wieder unwahr behaupten,
dieser Rennverein wäre insolvent
- Wir würden mit den Fachleuten und ehemaligen Präsidenten eines solchen Vereins reden !
- Wir würden in keinem nur denkbaren Fall hinter dem Rücken der Stadtverordneten mit einem
fremden Rennverein aus einem anderen Bundesland Verhandlungen bis zur Abschlussreife
führen - noch bevor das Interessenbekundungsverfahren eingeleitet wurde.
- Wir würden uns keiner Situation aussetzen, das fremde Rennvereins-Präsidenten
in öffentlichen Fachorganen behaupten können - vom BM nicht widersprochen -
das sie mit der Stadt einig seien und heute noch einen Vertrag unterzeichnen würden/könnten.
- Wir würden Traditionen achten und NICHT die UNWAHRHEIT behaupten !!!
Unzutreffend ist es, wenn der Bürgermeister behauptet:
- das er in kooperativer Weise das Gespräch mit dem ihm bekannten Vertretern
des Rennvereins geführt hat;
- richtig ist, das er nur mit dem "Präsidenten" Rohde gesprochen hat
und schon im Dezember 2020 in geheimen Gesprächen mit Rohde und Baltus
die Zukunft der Rennbahn verhandelt hat
-das er das Gespräch mit Vertretern des Rennvereins gesucht hat
- richtig ist, das der BM unseren Mandatsträger Harald Morgenstern in einer absolut
unverschämten Weise abgekanzelt hat und behauptet hat,
der Rennverein wäre insolvent und das dieser Rennverein in Bad Doberan keine Rennen
mehr durchführen werde
- das der BM auf die Hilfe , Engagement und Ideen aus dem Rennverein hoffe,
-richtig ist, das er jegliche Hilfe des einzigen Rennbahnfachmanns H.Morgenstern
kategorisch ausgeschlossen hat
-das das Konzept ein Hotel vorsieht
- richtig aber ist, das kein Hotel geplant ist, sondern 30 Beherbergungszimmer
für Jockeys und Veranstalter, wie es der B-Plan immer vorsah
Diese immer wieder vorgetragene Behauptung ist wider besseren Wissens !
-das ein Konzept nach dem Ende des Interessenbekundungsverfahren vorgelegt wurde
-richtig ist, das der Unterzeichner vom BM zur Vorlage bis 31.5. aufgefordert wurde
und das Konzept natürlich zeitgerecht vorgelegen hat
- das es sich bei dem gesamten Gelände um ein Trinkwasserschutzgebiet handelt
-richtig ist, das selbstverständlich bei jeder Planung derartige Belange zu berücksichtigen sind
- das unser Rennverein an der Entwicklung der Rennbahn beteiligt werden sollte
-richtig ist, das bereits im Dezember 2020 ein Geheimtreffen des BM mit Rohde und Baltus
stattgefunden hat, auf das sich ausdrücklich die Bewerbung des Magdeburger Rennvereins
vom 26.1.2021 an die Stadt Bad Doberan ( mit dem Zusatz: Nicht öffnen) bezieht
-richtig ist, das Herr Baltus am 9.6.2021 einen neuen
Rennclub Bad Doberan e.V. von 1822 gegründet haben will
und im Galopp-Online erklären lässt, das er bereits am 10.6.2021 den Vertrag über
die Rennbahn mit dem Bürgermeister der Stadt Bad Doberan unterschreiben werde.
- richtig ist wohl, das es einen solchen Vertrag zu geben scheint, der vorgelegt werden muss !!
- richtig ist, das mit einem solchen Vertrag , der BM seine Kompetenzen erheblich überschreiten
würde und so evtl. die Absicht hätte, noch vor dem Beratungstermin, den die Stadtpräsidentin
Frau Justizminster Katy Hoffmeister für den 25.6.2021 angesetzt hat, Fakten zu schaffen !!
Vor diesem Hintergrund entlarven sich die emphatischen, freundlichen Formulierungen in
Richtung der auf diese Weise bereits mehrfach düpierten Mitglieder,
denen der BM der Stadt Bad Doberan einen Dinausaurier-Erlebnispark auf Bildtafeln
zumuten wollte und veles andere mehr. (Ablehnung durch alle 23 Stadtverordneten !!!)
Die Vorgänge um die Geheimabsprachen zwischen dem BM , Herrn Rohde und dem
Präsidenten eines Rennvereins aus einem anderen Bundeslande werden im Rahmen
des Insolvenzantrages (ob tatsächliche Insolvenz , oder nur vorgeschoben oder auch
nur verschleppt) von den zuständigen Rechtsorganen zu prüfen sein.
Aufhellend daran ist, das Baltus in einem Artikel von Galopp online wie folgt zitiert wird:
"Viele wollen im Moment etwas bewegen, aber viele auch wollen Geld verdienen"
Ergänzend sei noch hinzuzufügen, das der BM von Bad Doberan gegen geltendes
Schutzrecht verstößt, das verbietet, eine große Anzahl von Mailadressen nacheinander
zu verwenden.
Im Normalfall wird so etwas abgemahnt.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Beuter
10. Juni 2021
Bürgermeister Stadt Bad Doberan an 27 Mitglieder DRV
Sehr geehrter Damen und Herren,
liebe Freunde des Galoppsports,
mit großem Bedauern verfolge ich die negative Entwicklung des Doberaner Rennvereins und den Verfall der ältesten Galopprennbahn auf dem europäischen Kontinent.
Als Bürgermeister ist es meine Aufgabe, konsequent zu handeln, um die Zukunft der Galopprennbahn und des Galopprennsports in Bad Doberan zu sichern.
Zur Sachlage:
Der Doberaner Rennverein hat den gültigen Pachtvertrag nicht eingehalten, es fanden keine Rennen mehr statt und noch schlimmer: Der Rennverein ist seiner vertraglichen Pflicht, die Bahn und das Areal
zu pflegen, nicht nachgekommen.
Das gesamte Gelände ist ein Sanierungsfall, es ist alles kaputt und das Gelände muss von Grund auf erneuert werden. Zudem wurde seit 2018 keine Pacht mehr gezahlt, es gibt weitere offene Posten.
Der Präsident vom Doberaner Rennverein ist mit der Bitte um Auflösung des bestehenden Pachtvertrages auf die Stadt zugekommen, weil er sich nicht mehr in der Lage sah, den vertraglichen Verpflichtungen nachzukommen, da der Verein überschuldet ist und auch nicht mehr die innere Kraft für eine Bewirtschaftung und die Durchführung von Rennen hat.
Leider führen Personen des Rennvereins ihren Streit und ihre Zerwürfnisse über die örtliche Presse aus, was dem Ansehen des Vereins und auch der Vertrauensbildung nicht förderlich ist.
Ferner gibt es einige Mails eines Mitglieds Ihres Vereins, in dem mir als Bürgermeister Dinge unterstellt werden, die nicht der Wahrheit entsprechen. Grundsätzlich halte ich mich aus den
Grabenkämpfen und dem Streit innerhalb Ihres Vereins raus, ehrlich gesagt sind dies auch Dinge, die nicht in die Öffentlichkeit gehören.
Was wäre Ihr Anspruch und Ihr Handeln, wenn Sie der Bürgermeister der Stadt Bad Doberan wären?
Sie stehen vor einem zerstrittenen Verein, der die Perle "Galopprennbahn Bad Doberan" nicht gepflegt und dem Verfall preis gegeben hat. Einen Verein, der seit 2018 keine Pacht mehr zahlt und weitere
Schulden gegenüber der Stadt hat und der auf die Stadt zugekommen ist und um die Auflösung des Pachtvertrag gebeten hat.
Um die Bahn zu retten und auch um das Traditionsrennen "200 Jahre Galopprennen Bad Doberan" im kommenden Jahr durchzuführen, haben wir zusammen mit der Stadtvertretung ein Interessenbekundungsverfahren für unser Gelände auf den Weg gebracht. Daran hat sich der Doberaner Rennverein nicht beteiligt.
Nach Abschluss des gesamten Verfahrens legte ein Mitglied Ihres Vereins ein Konzept vor, dass den Bau eines Hotels auf der Rennbahn vorsieht. Dieses Hotel will dieses Mitglied auch selber
betreiben.
Der B-Plan lässt solche Bauten nicht zu. Bei dem Areal "Rennbahn" handelt es sich um ein Trinkwasser-Schutzgebiet und alle genehmigungsfähigen Bauten müssen in direktem Zusammenhang mit Pferdesport
stehen. Hotels sind ausdrücklich ausgeschlossen. Das Konzept mit dem Hotel stammt aus dem Jahre 2015 und war damals genauso wenig möglich wie heute, siehe Anlage B-Plan.
Das Ziel der Stadtvertretung und mir als Bürgermeister ist es, unsere einmalig schöne und traditionsreiche Galopprennbahn zu retten und den Verfall zu stoppen.
Dieser Doberaner Schatz soll weder privaten Interessen eines Einzelnen, mit einem nicht möglichen Hotelbau, dienen noch anderen privaten Interessen zur Verfügung stehen.
Unsere Rennbahn gehört den Menschen Bad Doberans und allen Liebhabern des Pferdesports, die sich dort engagieren möchten.
Das Land Mecklenburg-Vorpommerns hat uns eine Millionenförderung zur Entwicklung dieses Areals zugesagt.
Ich schreibe diesen Brief auch, weil ich gerne mit Ihnen, den Freunden und Förderern der Doberaner Galopprennbahn, ins Gespräch kommen möchte.
Sie alle verbindet die Leidenschaft und die Liebe zu unserer Bahn und ich möchte Sie gerne mit in eine hoffungsvolle Zukunft nehmen.
Mit einer Bahn, die von der Stadt betrieben wird, auf der eine Vielzahl von Veranstaltungen für Doberaner und Touristen stattfinden, die kostendeckend betrieben wird und auf der endlich wieder
Galopprennen stattfinden werden.
Dies sind wir der Würde und der Tradition unserer Bahn schuldig und dafür werde ich als Bürgermeister alles in die Wege leiten, was Menschenmöglich ist.
Seien Sie bitte dabei, wir benötigen Ihr Wissen und Ihren Einsatz für unser aller Galopprennbahn.
Gerne stehe ich für Gespräche und Treffen, für Ihre Ideen und Ihr Engagement für die älteste Galopprennbahn auf dem europäischen Festland zur Verfügung.
Ich grüße Sie herzlich und wünsche Ihnen viel Gesundheit und alles Gute, Ihr
Jochen Arenz
Bürgermeister
Stadt Bad Doberan
Severinstraße 6
18209 Bad Doberan
Tel.: 038203 / 915-200
Fax: 038203 / 915-209
E-Mail: j.arenz@stadt-dbr.de
30. Mai 2021
Stellungnahme und Antrag der Galoppsportgruppe Bad Doberan
im Doberaner Rennverein e.v. von 1822
Sehr geehrte Stadtpräsidentin der Stadt Bad Doberan,
Frau Minister Katy Hoffmeister,
sehr geehrte Stadtvertreterinnen und Stadtvertreter,
wir erlauben uns höflich, Sie über sehr irritierende Begebenheiten
im Zusammenhang mit der überraschenden Insolvenzanmeldung
des Herrn Rohde nach Eingang der Forderung von 27 Mitgliedern
des DRV nach einer AO Mitgliederversammlung zu informieren.
Dazu wurde der BM der Stadt Bad Doberan in der OZ wie folgt zitiert:
"Das ist konsequentes Handeln, damit der Rennverein ein sauberes
Ende findet ! "
Und dieses, nachdem Rohde in der OZ erklärte,
das er sich ..."einen anderen Rennverein in Bad Doberan"
wünschen würde.
Es ist sicher von Bedeutung, das es sich bei dem Doberaner Rennverein
immerhin um den ältesten Verein des deutschen Sports überhaupt
handelt mit einer Jahrhunderte alten Tradition vor dem Hintergrund der
ältesten Galopprennbahn auf dem europäischen Kontinent.
Die stellt man nicht so einfach zur Disposition.
Jede andere Stadt würde Bad Doberan um diese Tradition beneiden.
1. Rechtliche Situation des Doberaner Rennvereins e.V. von 1822
Nachdem die bisherige "Führung des DRV" seit über 18 Monaten die
Mitglieder des Doberaner Rennvereins in keiner Weise informiert hatte,
und ein Beschluss über einen "Dinosaurier-Park der Stadtvertreter
nach Mitteilung der OZ bevorstand,
verlangten 27 langjährige , traditionsbewußte Mitglieder des Doberaner
Rennvereines eine Außerordentliche Mitgliederversammlung,
die satzungsgemäß einberufen werden muss !
Nachdem das Präsidium des DRV sich dieser satzungsgemäßen
Form schriftlich versagt hat, prüft derzeit auf Antrag von Mitgliedern
das Vereinsgericht der Hansestadt Rostock, und wird einen
Beschluss über eine Außerordentliche Mitgliederversammlung
herbeiführen.
Der Doberaner Rennverein e.V. von 1822 lebt weiter und wird in
der gesichert stattfindenden AO Mitgliederversammlung ein neues
Präsidium wählen, das alte Präsidium nicht entlasten und evtl.
tatsächliche Insolvenzgründe durch Zahlungen und Vereinbarungen
erledigen.
2. "Absprachen"
Eine permanente Schuldensituation beim DRV nach jedem Renntag
ist allen Beteiligten von Anfang an klar und war immer normal.
Diese wurde bisher durch Spenden , Garantien und Einlagen der
führenden Repräsentanten des DRV`s auch bereinigt.
Ein Schuldenstand von TE 40 nach Rohde ist für den DRV nichts
Ungewöhnliches.
Eine Bereinigung wie in den Vorjahren unter Einbeziehung oder auch nur
Information der Mitglieder durch das "Präsidium" war nicht erkennbar;
zudem standen viele Mitgliedsbeiträge aus und wurden nicht eingefordert.
Aufgrund der intensiven Kommunikation auf Facebook und in den
einschlägigen Gremien des dt. Galopprennsports kam der Eindruck auf ,
das eventuell andere Erwägungen bei diesem Insolvenzantrag eine Rolle
gespielt haben könnten.
So hatte u.a. der BM J. Arenz am 1. Advent 2020 einem Mitglied
des DRV in Bad Doberan mitgeteilt, das er zu Gesprächen mit dem
Präsidenten Rohde und dem Präsidenten des Magdeburger Rennvereins,
Herrn Baltus, unterwegs sei, um über die Zukunft der Rennbahn zu
beraten und zu entscheiden.
Dann ist es zu "Verhandlungen" zwischen Herrn Rohde und dem BM der
Stadt Bad Doberan gekommen, in dessen Verlauf die langjährig an den
Doberaner Rennverein verpachtete Traditionsrennbahn an die Stadt
zurückgegeben wurde, was eindeutig nicht in der Kompetenz des Herrn
Rohde gelegen hat.
Dieses musste dem BM der Stadt Bad Doberan ebenso bekannt gewesen
sein, wie die Überschuldungssituation des Rennvereins,
da die Stadt Bad Doberan über eine Forderung gegen den Rennverein
von ca. TE 14 - 20 verfügte.
Das Insolvenzgericht hat zwischenzeitlich einen Gutachter bestellt,
der die Umstände des Insolvenzantrages prüfen wird.
Absprachen jedweder Art würden jedenfalls gegen das Insolvenzrecht
verstoßen.
3. Wahl des neuen Präsidiums
Mit dem Mandat von 27 Forderungen der Mitglieder wurde in internen
Sitzungen die neuen Bewerber dafür ermittelt und mit dem Mandat
beauftragt; möglichst umgehend mit der Stadt Bad Doberan zu sprechen.
Das Gespräch des alten und designierten Präsidentschaftskandidaten
Harald Morgenstern und dem BM der Stad Bad Doberan fand am 20.5.2021
im Ratshaus zu Bad Doberan statt.
In diesem Gespräch äußerten sich der BM J. Arenz wie folgt :
- Es gibt keinen Rennverein mehr, da dieser insolvent sei,
- es wird keine Galopprennen durch den alten Rennverein mehr in Doberan geben,
- Herr Morgenstern hat kein Mandat, für den Rennverein oder eine
Gruppe von 27 Mitgliedern zusprechen und
- die Ratsvertreter und die Bevölkerung wollen den Doberaner Rennverein
ohnehin nicht mehr.
Herr Morgenstern bot daraufhin an:
- die kostengünstige Wiederherstellung der Rennbahn
- die sofortige Einzahlung eines Schuldbetrages des DRV an die Stadt
- und die Zusammenarbeit mit der Stadt Bad Doberen.
Vorschläge, die allesamt vom BM der Stadt Bad Doberan
regelrecht in Oberlehrermanier vom Tisch gewischt wurden !
4. Interessenbekundungs-Verfahren der Stadt Bad Doberan
An diesem Verfahren hat sich der Präsident des DRV nicht beteiligt,
was sehr ungewöhnlich ist, da der satzungsmäßige Auftrag des
Rennvereins die Durchführung von Galopprennen ist.
Der Bürgermeister erklärte gegenüber dem beauftragten
Mandantsträger von 27 Mitgliedern des DRV, Herrn Morgenstern
im Gespräch vom 20.5.2021
das der Rennverein sich an dem Verfahren nicht beteiligt habe und
deshalb neue Vorschläge für ihn nicht in Frage kämen.
Im Gegensatz dazu hat der Bürgermeister am 17.5.2021 gegenüber
dem ehem. Präsidiumsmitglied Dr. H.J. Beuter in einer Mail erklärt,
das er darum bitte, das dieser ein Konzept zur Rennbahnentwicklung
bis zum 31.5.2021 vorlegen solle.
Dieses wird am 31.5.2021 auch der Stadt vorgelegt.
Vertreter des Doberaner Rennvereins dürfen auf wahrheitsgetreue
Aussagen seitens der Stadt vertrauen !
5. Ermittlungen des Insolvenzgerichtes
Diese werden sich auf den tatsächlichen Insolvenzgrund richten und
zu Rückfragen bei den Beteiligten führen, die in ihren Aussagen
zur Warheit verpflichtet sind.
Es bleiben daher die Ermittlungen des Insolvenzgerichtes abzuwarten.
Die Gruppe der die AO Mitgliederversammlung einfordernden Mitglieder
und spätestens das neu gewählte ordentliche Präsidium des DRV
werden eine umfassende Aufklärung aller Vorgange im
Zusammenhang mit dem Insolvenzantrag verlangen.
Die Stadtvertreter der Stadt Bad Doberan werden gebeten,
einen Beschluss herbeizuführen, der vorsieht, das die Stadt Bad Doberan
mit dem alten Rennverein, der weiter bestehen wird,
und dem neuen Präsidium Gespräche und Verhandlungen
über die Zukunft der Doberaner Galopprennbahn aufnimmt.
Es ist die feste und gesicherte Absicht des Rennvereins im
Jahr 2022 die 200-jährigen Traditions- und Jubiläumsrennen
durchzuführen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag:
Dr. Beuter